Royal Bunker

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Rhymin Simon Fotoshooting

Nein. Das ist keine Dame aus der Ukraine und auch der Auftraggeber ist NICHT Paolo Pinkel. Trotzdem müssen wir gewisse Sicherheitsstandards erfüllen und können die Identität der Dame erst bei Veröffentlichung der Albumveröffentlichung veröffentlichen.
Nein die Dame ist nicht hässlich. Sie musste sich auch nicht die Nase pudern (hahahaha – klasse Witz wa?) Sie ist sogar ausnehmend hübsch. Trotz allem war eine professionelle Visagistin vor Ort, weil sich das so gehört und wir Profis sind, auch wenn der Auftraggeber nicht Paolo Pinkel heißt.
Der Auftraggeber Paolo P. (im Bild links) und sein Assistent M.Staiger (im Bild rechts) freuen sich über das Ergebnis
Oder?Äääh... doch nicht.
Mann ist das schwul.
Und ganz so glücklich scheint die Dame auch noch nicht zu sein. Aber schließlich ist das ein Dokumentarfilm und bei Dokumentarfilmen haben immer alle schlechte Laune. Zumindest bei deutschen Dokumentarfilmen.
Da ändert sich auch nichts dran, wenn der Fotograf Murat A. heißt, vom BKA kommt und das Licht richtig einstellt.
Die Haupdarsteller des Streifens „24 Stunden im Bett mit dem Kingpint“ lernen sich kennen. Am Anfang herrschen noch diverse Berührungsängste.
Deshalb gibt es erst einmal ein Gruppenfoto. Von links nach rechts: Ulrike Meinhoff, Andreas Baader, Gudrun Ensslin. Der Film heißt zu diesem Zeitpunkt übrigens „24h im Bett mit der RAF.“
Diese Pose kennt man. Sie stammt aus dem Film „24h Stunden im Bett mit einem deutschen Dokumantarfilmproduzenten“. An der Qualität der Fotos ändern solche Denkerposen allerdings nichts.
Eher solche Posen. Arbeitstitel des Films zu diesem Zeitpunkt „24h im Bett“.
Zur Lockerung der Stimmung wurde Champagner gesippt. Das Öffnen musste mehrmals geprobt werden, da die Schauspieler hier noch auf keine Erfahrungswerte zurückgreifen konnten.
Das Einschenken klappte schon besser. Wurde mit Selter nachgestellt.
Diese Einstellung klappte sofort, da alle Beteiligten genau wussten worum es ging.
Schauspielerin Ulrike M. bei einer sehr schwierigen Szene. Hier wurde gerade der Begriff des „Aufgehoben Seins“ in Hegels Werk diskutiert, hinsichtlich seiner schwäbischen Konnotation, das „heben“ gleichzeitig „halten“ bedeutet.
Da war diese Szene schon einfacher. Diese stammt allerdings aus dem Dokumentarfilm „24 Stunden live in deutschen Betten“. Wir sehen eine typische Szene.
Und Eazy E. schweigt wie ein Grab. Stanni.
Letzte Instruktionen. Let?s do the timewarp again.
Der sogenannte „Best Boy“ sorgt fürs Essen.
Herr Murat A. lädt noch mal voll durch. Auch wenn man es nicht so genau erkennen kann. Das ist eine AK 47. Den Rest habt ihr wahrscheinlich in der Zeitung gelesen.